Nachrichten aus Hehn.

Gedenken am "neuen" Ehrenmal

Am Volkstrauertag gedachten auch in Hehn wieder viele Menschen der Gefallenen und Vermissten der Kriege und Gewalt in aller Welt. Nach einem Gottesdienst in der Pfarrkirche zog die Gemeinde hinaus zum Ehrenmal, welches seit 1926 neben der Pfarrkirche steht.

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Geografen nennen es auch "Hufendorf"

Früher nannten Geographen Wolfsittard auch Hufendorf, weil hinter jedem Haus ein hufförmiges Stück Land lag. Bauernhöfe gibt es kaum noch, auch keine Kapelle oder Gaststätte. Das Miteinander ist den Bewohnern wichtig.

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Ein heiliges Ortszentrum

Wenn die Pilger nach Hehn aufbrechen, haben sie ein ganz bestimmtes Ziel vor Augen: die der Mutter Gottes Maria gewidmeten Gnadenkapelle. Seit 1851 steht das kleine Gotteshaus mitten im Ortszentrum an der Straße Heiligenpesch.

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Wolfsgeheul - oder doch nicht?

Eine Sache ist da noch zu klären: Was hat Dr. Wolfgang Löhr denn nun eigentlich in seiner „Kleinen Mönchengladbacher Stadtgeschichte“ über Wolfsittard geschrieben? Antwort: Dass dort wie in anderen Ortsteilen zwischen dem 10. und 12. Jahrhundert Wälder abgeholzt wurden. Davon wiederum leitet sich der Name Wolfsittard ab, „darin steckt Hardt“, erklärt der Forscher.

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14 Nothelfer und 18 Vereine

Der 2200-Seelen-Ort Hehn hat ein eigenes Lied, das keiner kennt, eine Jugend, die sich engagiert und eine Kapelle, zu der alle pilgern. Im Oktober werden dort wieder besonders viele Gläubige erwartet, denn es ist Rosenkranzmonat und damit Wallfahrts-Zeit.

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