Nachrichten aus Hehn.

St. Matthias Bruderschaft Hehn

Am Samstag-Abend hatten sie es geschafft. Wohlbehalten kehrten die Triepilger nach Hehn zurück und wurden vor der Kirche mit Applaus begrüßt.

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Franz Josef Ungerechts gibt den Stab an Hans-Joachim Vetten weiter

Die Mitglieder der DJK Hehn haben im Rahmen der turnusmäßigen Generalversammlung wegweisende Entscheidungen für die Entwicklung des Vereins getroffen. Im Zentrum der Beratungen in der Gaststätte „Haus Heiligenpesch“ stand der maßgeblich von Hans-Joachim Vetten ausgearbeitete Entwurf einer neuen Vereinssatzung.

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Kath. Grundschule Hehn - Neue Toiletten

Seit einigen Wochen schon sind die Bauarbeiter auf dem Schulhof der Kath. Grundschule Hehn in Aktion. Die "uralten" Toilettenanlagen werden endlich auf einen  modernen Status gebracht.

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Ritter Klaus zum Sub-Prior ernannt

Nach Zdikov in der Tschechischen Republik, hatte die St. Georgs-Ritterbruderschaft zu Kärnten eingeladen. Hier fand im Schloßhotel der Konvent (die Generalversammlung) des Ordens statt.

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Die Turmuhr ist wieder an ihrem Platz

Viele ältere Hehner erinnern sich ganz sicher noch gut an die Zeit, als sie sonntags aus dem Gottesdienst kamen und auf die Turmuhr der anderen Straßenseite blickten. Doch im Laufe der Jahre ging diese Uhr kaputt und wurde schließlich stillgelegt.

Dieses Bild von 1962 zeigt die Installation der alten Turmuhr auf der linken Seite des Turms.

Bild: Ingo Lenzen

40 Jahre lang hing danach keine Uhr mehr am Turm des Altenheims. Das sollte sich ändern, davor war Aretz, der Leiter der Einrichtung in Hehn, überzeugt. "Als eine alte Dame zu mir kam und sagte, dass es früher immer so schön gewesen sei, aus der Kirche zu kommen und zu sehen, wie lange der Pfarrer gepredigt hat, stand der Entschluss fest, die Turmuhr wieder zu installieren.", erzählt Josef Aretz. Nun, nach 40 Jahren, haben die Hehner ihre Turmuhr zurück. Am Sonntag, den 14.03.2010 wurde sie feierlich eingeweiht.
"Ich habe im letzten Jahr mein 25-jähriges Dienstjubiläum gefeiert und das Jubiläum als Anlass genommen, um um Spenden für die Uhr zu bitten", erinnert sich Josef Aretz. Innerhalb kurzer Zeit seien 1800 Euro zusammengekommen. Die restlichen 1400 Euro kamen von Privatleuten, dem Kirchenvorstand und Vereinen. Für das Altenheim bedeutet die Turmuhr eine Rückkehr zu einem alten Wahrzeichen.

Die neue Turmuhr des Altenheimes.

Bild: Rheinische Post / Raupold

Für die Hehner symbolisiert die Turmuhr ein Stück Heimat. "Wenn man fortgeht, blickt man auf diese Uhr und wenn man zurückkommt, blickt man wieder auf diese Uhr", sagte Pfarrer Ferdinand Lützenrath, der den Festgottesdienst hielt.
Zu sehen ist die Uhr nun aber nicht nur von der Kirche, sondern auch von der Straße aus, da auf der linken Turmseite eine zweite Uhr montiert wurde. "Diese Uhr blickt in die Ferne", sagte Pfarrer Lützenrath. Für die Bewohner des Alten- und Pflegeheims Hehn symbolisiert die neue Turmuhr auch noch etwas ganz anderes. "Die Uhr des Lebens bleibt nicht stehen. Die Zeit geht weiter. Und so ist es auch mit dem Leben", erklärte Josef Aretz.
Für einen kurzen Moment angehalten hätten die Gäste der Einweihungsfeier die Zeit dann allerdings doch. Als sie vor das Altenheim traten, um die neue Uhr einzuweihen, regnete es. Das war kurze Zeit vorher noch anders gewesen. Für Pfarrer Lützenrath war das allerdings kein Problem. Er segnete die Turmuhr auch im Regen.
Im Anschluss trafen sich die Gäste der Einweihungsfeier in der Caféteria des Altenheimes. Dort war direkt das nächste Projekt ein Thema, da im Garten des Seniorenheims eine Baustelle zu sehen ist. "Dort entsteht eine neue Tagesstätte mit 14 Plätzen. Im Herbst soll sie fertiggestellt sein", erzählte Josef Aretz. Dann werden die Bewohner des Hehner Altenheims wieder einen Grund für eine ausführliche Feier haben.

Quelle: Rheinische Post

Rekonstruktion an der Hehner Landwehr

Die Stadt Mönchengladbach wird in den nächsten Tagen die diesjährigen Maßnahmen zur Rekonstruktion an der Hehner Landwehr beenden. In den letzten Wochen waren in mehreren Abschnitten Bäume aus der Landwehr entnommen worden, um Platz für die Bepflanzung nach historischem Vorbild zu schaffen.

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