Nachrichten aus Hehn.

Was macht eigentlich Wolfgang Löhr?

Geschichtsforschung muss nicht staubtrocken sein, sondern kann faszinieren. Der ehemalige Stadtarchivar Dr. Wolfgang Löhr beschäftigt sich seit 42 Jahren intensiv mit der Historie Mönchengladbachs und des Rheinlands. Er hat dabei mit Legenden aufgeräumt und manche Lücke geschlossen.

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Klaus Cörstges verabschiedet sich aus dem Vorstand

Nach 34 Jahren Mitgliedschaft im Vorstand der St. Michaels-Bruderschaft Hehn, davon die ersten sechs Jahre als Jugendbeauftragter und 28 Jahre als Geschäftsführer, sagte Klaus Cörstges jetzt "Danke".

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Dernbacher Schwestern in Hehn

160 Jahre bereits wirken die Dernbacher Schwestern (Arme Dienstmägde Jesu Christ, ADJC) zunächst deutschlandweit und späterhin auch weltweit im sozialen Bereich, 143 Jahren davon im Hehner Kloster, heute Alten- und Pflegeheim St. Maria.

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Verkauf der Hardterwald-Klinik an die Eifelhöhen-Klinik AG

Der Verkauf der Hardterwald-Klinik an die Eifelhöhen-Klinik AG ist perfekt. Diese errichtet dort für 25 Millionen Euro ein Rehazentrum für Herzpatienten. Nebeneffekt: Eine regelrechte Kur-Industrie dürfte sich im Umfeld entwickeln.

Herzpatienten, die wieder auf die Beine kommen wollen, müssen für eine Reha-Behandlung derzeit noch weit reisen. Mindestens bis Düsseldorf, eventuell aber auch bis ins Ruhrgebiet oder gleich bis nach Bad Oeynhausen. Das ändert sich in Kürze: Im Hardter Wald entsteht ein modernes kardiologisches Rehabilitationszentrum, das Patienten aus einem Umkreis von 200 Kilometern bedienen soll.

Ein Plan, über den jahrelang verhandelt wurde und der seit dieser Woche in trockenen Tüchern ist: Am Dienstag wurde der Verkauf der städtischen Hardterwald-Klinik an die Eifelhöhen-Klinik AG besiegelt. 2,3 Millionen Euro fließen, 25 weitere Millionen will das Bonner Unternehmen für Sanierung, Um- und Neubauten im Hardter Wald aufbringen.

Nach Louise Gueury benannt

"Das ist in mehrerer Hinsicht ein Meilenstein", sagte Oberbürgermeister Norbert Bude gestern bei der Vorstellung der Pläne. Denn: Die Städtischen Kliniken trennen sich von einem seit Jahren unwirtschaftlichen Standort – die Geriatrie wechselt mit allen Mitarbeitern von Hardt in einen Neubau am Elisabeth-Krankenhaus. Dem Namen der Stifterin Louise Gueury wird Genüge getan – die neue Klinik soll nach ihr benannt werden. Das denkmalgeschützte Hauptgebäude der Klinik, für Bude ein "städtebauliches Juwel", bleibt bestehen, und das in Form einer attraktiven, sogar medizinischen Nachfolgelösung.

"Das Gesundheitswesen in Gladbach wird dadurch sinnvoll ergänzt", sagte Bernd Meisterlings-Riecks, Aufsichtsratsvorsitzender der Städtischen Kliniken. 250 Arbeitsplätze (davon 180 in Vollzeit) entstehen bis 2014, beleben Hardt. Und: Der "Herzpark", wie der Komplex heißen wird, soll Gladbach in die erste Liga der Reha-Standorte befördern. "Reha-Kliniken sind Wirtschaftsfaktoren", so Markus-Michael Küthmann, Vorstand der Eifelhöhen-Klinik. "Um sie herum entwickelt sich üblicherweise eine Vermietungs- und Ferienhausstruktur für die Angehörigen."

Mit einem "lachenden und einem weinenden Auge" ziehe man sich Ende Juni 2012 aus Hardt zurück, so Horst Imdahl, Geschäftsführer der Städtischen Kliniken. "Aber wir gehen davon aus, die Wirtschaftlichkeit der Geriatrie am neuen Standort um einen siebenstelligen Betrag im Jahr verbessern zu können." Für Hardt habe man sich entschieden, weil sich Reha-Zentren mit Blick auf die Demografie künftig von der "grünen Wiese" weg an den Rand von Ballungszentren bewegten, sagte Küthmann.

Auch bis zu 50 Plätze für ambulante und präventive Reha-Maßnahmen soll es im "Herzpark" geben, zusätzlich zu den 200 Betten für die stationäre Behandlung. In einer ersten Stufe – die höchste Priorität liegt auf der Sanierung des Altbaus – soll Platz für rund 120 Betten entstehen, schon Anfang 2013 soll der stationäre Betrieb starten.

Quelle: RP-Online

Der Verkauf der Hardterwald-Klinik an die Eifelhöhen-Klinik AG ist perfekt. Foto: KN (RP)

Prunkfeier 2011 - Hanseneng "for ever"

Eigentlich waren alle irgendwie erleichtert, dass wir wieder eine ganz normale Prunk feiern konnten. Entsprechend gelöst war die Stimmung als am Samstag der Königsmai im Hanseneng bei König Peter errichtet wurde. Peter Schmitz und seine Brudermeister Joschi Vetten und Axel Wassenhoven waren nach dem Mairichten wieder entspannter. Die Vorparade an der Kirche und die Gefallenenehrung (Präsident Franz Josef Ungerechts) wurden sehr gut angenommen und im Festzelt kam schon richtig Stimmung auf.
Am Sonntag-Morgen konnte das Festhochamt wieder an den Hehner Grottenanlagen hinter der Pfarrkirche gefeiert werden und Präses Pfr. Harald Josephs fand die richtigen Worte. 

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Erich Genenger ist Deutscher Vizemeister

Erich Genenger aus Hehn hat sich zum 49. Geburtstag ein ganz besonderes Geschenk gemacht: Der gelernte Maschinenschlosser darf sich Deutscher Vizemeister der Bundeswehr-Reservisten nennen.Erich Genenger aus Hehn hat sich zum 49. Geburtstag ein ganz besonderes Geschenk gemacht: Der gelernte Maschinenschlosser darf sich Deutscher Vizemeister der Bundeswehr-Reservisten nennen.

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