Gründung eines Sportvereins

Heimatgeschichtliche Erzählung von Hans Röhrhoff

Es war ein Monat vor der Hehner Frühkirmes 1954 und es trug sich folgendes zu:
7 junge Burschen im Alter von 14 Jahren aus dem Ortsteil Heckeneng taten sich zusammen um einen Club zu gründen.
Es ging sich einfach nur ums Zusammensein. Feste Regeln, ausser einem Beitrag in Höhe von DM 0,50 pro Mitglied/Monat, wurden nicht vereinbart.
Jeden 1. Samstag im Monat wurde sich in der Gaststätte Kuhl, auch Texasbar genannt, getroffen.

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Hehner im CDU-Ortsverband Holt

Der CDU-Ortsverband hat einen neuen Vorstand. Wiedergewählt wurde Vorsitzender Markus Heynckes. Schriftführer ist nun Hans-Joachim Vetten. Wiedergewählt wurde Richard Ahrendt als Stellv. Vorsitzender und Bernd Neumann als Beisitzer. Neue Beisitzer sind Dr. Christian Hof, Hermann Josef Reinartz und Miriam Reinartz.

 

August van der Beek, ein Priester aus Hehn

Text und Bilder: Heinz Peter Thevessen

Em Hanseneng, da wo man noch vor nicht allzu langer Zeit in der Gaststätte ZUR QUELLE ein kühles Bier trinken konnte, wurde August van der Beek 1877 als ältester Sohn der Eheleute Wilhelm van der Beek und Gertrud van der Beek geb. Eppels geboren.

 

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Stadt wird in vier Bezirke eingeteilt

34 Jahre nach der kommunalen Neugliederung im Jahr 1975 wird es zu einer neuen Einteilung des Gebietes der Stadt Mönchengladbach in Stadtbezirke kommen.

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Die Moppenbude

Heimatgeschichtliche Erzählung von Heinz Peter Theveßen (2004)

In der heimatgeschichtlichen Erzählung von Johann Paasen "Zur Rennbahn" wird eine Moppenbude erwähnt, die dem Honigkuchenbäcker van der Beek gehörte. Sie gehörte also meinem Ur-Großvater Wilhelm van der Beek. Es ist überliefert, dass er in aller Frühe mit einer Schubkarre, voller selbst hergestellter Süßigkeiten, zu den Kirmes- (Fest)-Plätzen fuhr und dort in seiner Moppenbude die Ware zum Kauf anbot.

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Die Düevelskull

Eine heimatgeschichtliche Erzählung

Quelle: St. Michaels-Boten, Ausgabe 01/1998

Wer heute die Landwehr vom Rennbahnweg in Richtung Paul-Moor-Schule (ehemaliges Mütter-Genesungsheim) geht, hat einen freien Blick auf den links liegenden Heerdter-Hof. 

Dies war nicht immer so. Etwa an der heutigen Abzweigung nach Heerdt befand sich noch vor nicht all zu langer Zeit ein Teilstück der Landwehr, welches abgeholzt, später nun wieder aufgeforstet wurde. Zwei mächtige Buchen kennzeichneten die Stelle, an der im Mittelalter der Sage nach ein kleines Kapellchen gestanden hat, welches der Gottesmutter geweiht war. 

 

 

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