Im Jahre 1964 schrieb die "Mönchengladbacher Stadtpost" einen Bericht über den Verein "Familienheimstatt e.V.".
Dieser gemeinnützige Verein unterstützte den Bau von Siedlungshäusern in Mönchengladbach.
So wurden bis zu dieser Zeit 53 Häuser in Mönchengladbach gebaut und 32 Häuser waren noch in Bau.
Es war im Jahre 1926 als der Kirchenvorstand in Hehn der Errichtung eines Ehrenmals für die Gefallenen des I. Weltkrieges zustimmte. Der Entwurf stammte vom Künstler Henry W. Dietrich.
Im Laufe der Jahrzehnte haben Wasser und Frost dem Denkmal sehr zugesetzt. Wer genauer hinschaut stellt schnell fest, dass die großen Steinplatten Ecken verloren haben und nicht mehr allzu stabil befestigt sind.
Zum Ende des Jahres gab es Aktionen der KLJB Hehn und die brachten auch wieder Geld in die sehr gebeutelte Kasse.
Hehn ist die einzige Grundschule in Mönchengladbach, die zu dem erlesenen Kreis der 50 besten Grundschulen gehört.
Am heutigen 3. Adventsonntag wurde in der Kirche besonders der schwer erkrankten Hehner Mitbürger gedacht, unter ihnen einige noch sehr junge. Es wurden Kerzen entzündet und besondere Gebete gesprochen. Mögen folgende Zeilen, welche Walter von der Vogelweide geschrieben hat, in dieser schwierigen Zeit helfen.
Zunächst war es nur ein Gerücht. Doch seit einigen Tagen nimmt die Idee Konturen an.
Seit etlichen Jahren gehen ca. 30 Hehner bei den Matthias-Bruderschaften in Rheindahlen, Holt und Hardt mit nach Trier. „Wie wäre es wenn wir Hehner uns einmal zusammen tun und eine eigene Gruppe bilden?“ fragten einige Pilger seit Jahren.
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