Platte Kall gehalde

Der Plattdeutsche Abend begann ganz normal im Hehner Pfarrheim. HelmutLenzen hatte einen Kassettenrekorder mitgebracht und so gab es zunächstPlattdeutsche Lieder von "Hotte und Bernd" zu hören. Am besten gefielden Gästen das Lied von der "Päddsköttelopschuffelkonzessiu-en",welches sogar noch einmal wiederholt wurde.

Da es im Pfarrheim auch am Abend noch recht warm war, wurdespontan beschlossen den zweiten Teil des Abends im Biergarten von "HausHeiligenpesch" zu verbringen. Klaus Cörstges, auch Kassierer von TAU,ließ aus der Kasse eine Runde kommen und so konnte der Abendfortgesetzt werden.

Es wurde weiter der "platte Kall gehalde" und die übrigen Gäste wurden auf die kleine Gruppe aufmerksam. Zwei Gäste gesellten sich hinzu und alle hörten noch einige "Stöckskes" von "Kermes" und "wie et fröher woar". Es lebte schnell die Vergangenheit auf und jede/r Teilnehmer/in konnte einen Beitrag dazu leisten.
Zum Schluß versprachen alle Anwesenden nächstes Mal, am 6. Oktober um 19.00 Uhr ins Hehner Pfarrheim wieder zu kommen. Einige wollen sogar Mitglied des TAU werden.
Wer ebenfalls Interesse hat "mit Platt und über Platt" zu reden ist herzlich willkommen.