Hannover 96 Fussballschule machte Station bei der DJK

Trainieren unter professionellen Bedingungen, das ist der Traum aller jungen Fußballer. Dieser Traum wurde in Hehn erfüllt, denn die DJK Hehn veranstaltete in Kooperation mit der 96-Fußballschule vom 29.08.14-31.08.14 ein großes Fußballcamp für alle 6-14jährigen fußballbegeisterten Jungen und Mädchen auf der Sportanlage am Rennbahnweg.

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Schwester Stefanie wird Oberin im Josefshaus

Die Besucher der Gottesdienste in Hehn, Günhoven und in Kothausen, wo die Heilige Messe anlässlich der Dorthausener Kirmes zelebriert wurde, waren gestern fassungslos, als sie erfuhren, dass die beliebte Gemeindeschwester Stefanie Kallenborn im Herbst Oberin des Josefshauses in Hardt wird. Seit mehr als 14 Jahren ist sie für die Gemeinden Hehn, Dorthausen und Günhoven zuständig. Nach der Einführung der neuen, abgespeckten Gottesdienstordnung und der Schließung der Dorthausener Kapellenkirche müssen die Gemeindemitglieder nun innerhalb kürzester Zeit die dritte Hiobsbotschaft verkraften.

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Vandalen verhindern letzte Messe in der Kirche

Unbekannte haben die Schlösser aller vier Türen der Dorthausener Kirche zerstört. Die letzte Messe vor der Schließung wurde vor der Tür zelebriert, Nachbarn halfen mit Stühlen aus. Strafanzeige wurde gestellt.

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Klavierbauer lässt sich in Hehn nieder

Der 34-jährige Klavier- und Cembalobauer Boris Filipski aus Berlin hat die Werkstatt von Ulrich Wunder übernommen.
Instrumentenbauer sind rar in Mönchengladbach. Geigenbauer Zander verließ die Stadt vor gut zehn Jahren, um seine Werkstatt in Nettetal fortzuführen. In Eicken gibt es in Ralf Radermacher einen Blasinstrumentenmacher. In der Sparte Klavierbau hat das Unternehmen Kalscheuer wieder einen Mitbewerber vor Ort. In Hehn hat nun der 34-jährige Klavier- und Cembalobauer Boris Filipski von seinem Vorgänger Ulrich Wunder die Klavierbau-Werkstatt übernommen.

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Silber-Münster für Franz-Josef Ungerechts

Die Auszeichnung kam überraschend und war redlich verdient: Franz-Josef Ungerechts, Medienfachmann mit besonderer Beziehung zum Schützenbrauchtum, darf ab sofort das Gladbacher Münster am Revers tragen. Und zwar in Sterlingsilber.

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